Wanderungen und Radtouren zu Natur und Geschichte
Saisonstart im Grenzmuseum Böckwitz-Zicherie: Jetzt anmelden für Ausflüge / Öffnungszeiten stehen fest
Böckwitz. Radfahren oder wandern und gleichzeitig in die bewegte Geschichte der Region eintauchen? Das Grenzmuseum Böckwitz-Zicherie macht’s wieder möglich. Dort steht der Saisonstart bevor – die Touren sowie die Öffnungszeiten für das aktuelle Jahr sind bereits geplant.
Los geht es am Sonntag, 16. März: Um 11 Uhr startet eine Wanderung am Grünen Band (bei Interesse bitte anmelden). Und anschließend, von 14 bis 17 Uhr, öffnet das Grenzmuseum Böckwitz-Zicherie erstmals in diesem Jahr seine Pforten für Besucher.
Außerdem sind in den nächsten Monaten weitere Touren in die Umgebung geplant: Donnerstag, 17. April, 20.30 Uhr: Nachtwanderung / Sonntag, 18. Mai, 13 Uhr: Rad-Tour nach Buchhorst und Röwitz / Sonntag, 15. Juni, 11 Uhr: Wanderung am Grünen Band – Sonntag, 22 Juni, 10 Uhr: Radtour am Grünen Band von Böckwitz nach Rade und zurück – Sonntag, 17. August, 10 Uhr: Illustrationswanderung – Samstag, 13. September, 10 Uhr: Radtour zum Drömlingsfest nach Wolfsburg – Sonntag, 14. September, 10 Uhr: Radtour durch den Heidau – Freitag, 3. Oktober, ab 10 Uhr: Festlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit.
Die Teilnahmegebühr für Wanderungen und Fahrradtouren beträgt 8 Euro. Mitglieder des Museumsvereins können kostenlos teilnehmen. Bei Interesse wird um eine Anmeldung unter touren@grenz-museum.de gebeten.
Das Museum ist an folgenden Sonntagen jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet: 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 17. August, 21. September. Der Eintrittspreis ins Grenzmuseum kostet für Erwachsene 3 Euro und für Kinder ab 10 Jahren 1,50 Euro.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten des Grenzmuseums Böckwitz-Zicherie sind im Internet unter www.grenz-museum.de abrufbar. Dort können auch alle Termine eingesehen werden.
tgr
Unglaubliches Museum. Der Empfang ist fantastisch. Ein ganz besonderer Dank gilt Renate Bartels und ihrem mutigen und bewegenden Zeugnis über das Leben in einem Dorf, das ein Sperrgebiet war. Wir werden sie nie vergessen. Wir haben auch köstlichen Kaffee und Gebäck genossen. Vielen Dank an alle, die dieses Stück Geschichte am Leben erhalten. Sie sind moderne Helden.